DIY Wandtatoo

Hallo ihr lieben alten und neuen Leser :o)

Schön, dass euch die Sprubbelchen gefallen haben, und einige bei der
Auslosung mitgemacht habe.
Gewonnen hat die liebe Inga von Littlewitchhouse.

Liebe Inga, Herzlichen Glückwunsch !
Und beim Spülen immer schön an mich denken *kicher*.

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 Heute gibt es eine Anleitung für ein Wandtatoo.

Ihr braucht:

-Bleistift 

-Abtönfarbe

-Pinsel in mehreren Grössen

-Beamer / PC

-und natürlich ein Motiv ;o), viel Zeit und eine ruhige Hand !

Mein Mann hat das Logo auf die Wand projiziert und 

meine Tochter und ich haben es mit Bleistift fein nachgezeichnet.

Das ging noch relativ zügig.

Dann haben wir das Tatoo komplett abgeklebt.
Die Wand war weiss und sollte hellgrau werden. 
Und da im Logo so viele weisse Flächen sind, erspart man sich
natürlich das Gepinsel mit weisser Farbe. 
(Ist das nicht clever  ;o) !!!??? ) 

Kurzzeitig haben wir mit dem Gedanken gespielt, das einfach 
so zu lassen, fanden es dann aber doch zu albern.
(Scherz!!!)

Nach dem Streichen das Abklebezeuchs vorsichtig entfernen
und nun kann die restliche Wand um das Logo herum gestrichen
werden.

Ging auch noch alles relativ zügig.

Aber das Ausmalen ... !

Mädels, hätte ich gewusst, was das für eine Arbeit ist,
hätte ich es wohl gelassen und für viel Geld ein
Wandtatoo im Bayern-Shop gekauft !
Puh !

Aber im Ernst : 
Es hat wirklich viel Spass gemacht. 
Wir haben Musik gehört, gesungen und auch hin und wieder
ein Tänzchen gemacht, um die verkrampften Muskeln
zu lockern.  

 

 

 

Natürlich habt ihr schon längst erraten, dass dieses Logo
das renovierte Zimmer vom Junior zieren wird. 
Und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie gespannt wir auf 
sein Gesicht sind, wenn er es sieht.
(Noch einmal schlafen, bis er wieder da ist :o))) !!! )

Was meint ihr ? 
Wird das dem kleinen Dortmund-Fan gefallen ? 
(Wie, das ist nicht das Dortmund-Logo ????????????????)
 
Morgen gibt es dann Photos vom Rest der Zimmerrenovierung.  

Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen, chilligen, gemütlichen
Samstag !

Liebe Grüsse,
Anja